Flexibel und vollkommen dicht
Kleinsäcke sind die Wahl für Mengen bis 50 Kilogramm fester Gefahrstoffe für mehr bitte anmelden
Kleinsäcke sind die Wahl für Mengen bis 50 Kilogramm fester Gefahrstoffe für mehr bitte anmelden
Für feste Gefahrgüter sind Kisten aus den verschiedensten Materialien eine stabile und zum Teil mehrwegfähige Alternative für mehr bitte anmelden
Kanister sind ideal für geringere Mengen an flüssigen Gefahrgütern wie Säuren oder Laugen für mehr bitte anmelden
Fässer werden sowohl für flüssige als auch feste Gefahrgüter verwendet. Meist bestehen sie aus Metall oder Kunststoff, doch sind auch andere Werkstoffe möglich. für mehr bitte anmelden
Die BAM-Gefahrgutregel 001 zur Qualitätssicherung der Produktion von Gefahrgutverpackungen und IBC wurde überarbeitet und neu gefasst. für mehr bitte anmelden
Das Thema Nachhaltigkeit ist bei den Gefahrgutverpackungen angekommen. Die Hersteller reagieren darauf mit speziellen Programmen und Maßnahmen wie Materialreduzierung oder Recycling. für mehr bitte anmelden
Der Bundestag hat die 6. Novelle der Verpackungsverordnung angenommen. Rechtlich ändert sich dadurch nichts. Dies passiert aber mit der 7. Novelle. für mehr bitte anmelden
Für den Versand gefährlicher Güter müssen geeignete Verpackungen gewählt werden. Das nationale Gefahrgutrecht sagt, wer dafür zu sorgen hat - Teil 7 für mehr bitte anmelden
Für kleine Mengen gefährlicher Güter auf dem Weg zum Endverbraucher werden gerne Feinstblechverpackungen genutzt. Diese Typen sind auf dem Markt. für mehr bitte anmelden
Gefährliche Güter müssen in geeignete Verpackungen gefüllt werden. Welche die richtigen sind, sagt Tabelle A im Kapitel 3.2 des ADR - Teil 6 für mehr bitte anmelden